PJ-Tertial Neurologie in Medizinische Hochschule Hannover (3/2010 bis 6/2010)

Station(en)
43,45
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Die Neurologie in der MHH bietet einen guten Überblick über das gesamte Sprektrum der MHH. So ist es möglich neben den Normalstationen auch einige Zeit in der Stroke-Unit, einer intermediate-care-Einheit, zu verbringen. Ich hab extrem viel neurologisches Wissen mitgenommen und mich sehr wohl gefühl, es gab aber auch einige Kritikpunkte...

pro:
- sehr nettes Team, auf der 43 ein gutes verhältnis zur Pflege (hab von der 33 aber z.T. anderes gehört)
- meine eigenen Patienten, sobald ich wollte
- gute praktische Ãœbung (v.a. neurologische Untersuchung und Liquorpuntion)
- guter Überblick über die neurologischen Hauptkrankheitsbilder
- viele MRTs und CTs in der Frühbesprechung

contra:
- keine PJ-Fortbildung
- der Chef sieht es gerne, wenn immer ein PJler auf der Privatstation ist, da darf man aber leider kaum was selbst machen - wenn man als PJler allein ist, muss man sich da echt durchsetzen
- wir waren z.T. 2 Assistenzärzte, 1, PJler, ein Famulant und ein ausländischer Arzt zur hospitation, so dass es doch recht eng wiurde im kleinen Arztzimmer

Die Arbeitszeiten waren manchmal recht lang (offiziell geht das PJ von 8-17 Uhr), wobei ich auch Tage hatte, an denen ich schon um 3 wieder zuhause war, so dass sich das auch ausgeglichen hat.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
2

Durchschnitt 1.87