pro:
- großes spektrum für ein lehrkrankenhaus (unfallchirurgie, allgemeinchirugie mit schilddrüsen-OPs, große Bauchchirurgie, Gefäßchirurgie)
- sehr gute und viele vorlesungen, stets jedes fach für alle PJler (egal auf welcher abteilung man war)
- OP: man lernt/sieht viel
- unfallchirurgie: nähen im OP IMMER möglich, allgemeinchirurgie: sehr selten
- ein tag notfallmedizin
- gute arbeitszeiten
- sehr entspannt
contra:
- man ist als student vor allem zum blutabnehmen und haken halten da
- patienten werden alle in einer ambulanz aufgenommen (hier sind studenten nicht eingeteilt), daher auf station keine untersuchung/aufnahme mehr erforderlich
- ärzte oft im OP, erklärungen eher selten
- oft wusste man nicht wo man seinen arzt gerade finden kann
alles in allem ein entspanntes tertial! da ich chirurgie nicht machen möchte, war es für mich in ordnung!
die angaben oben variieren natürlich von station zu station und von arzt zu arzt! es hab auch ausnahmen, die einen viel nähen ließen, im OP nicht nur haken halten ließen oder etwas erklärten....die mehrheit leider nicht!
aber im OP hab ich viel gelernt!