Pro:
- Assistenten sehr bemüht
- Oberärztin auch sehr bemüht nur keine Zeit gehabt
- geregelte Arbeitszeiten
- ICE Ticket nach Hildesheim inklusive
- Fortbildungen wurden regelmäßig meist von den Chefärzten der anderen Abteilungen durchgeführt und sind selten ausgefallen
- Möglichkeit in die Kinderchirurgie zu rotieren, was sehr interessant war, man wurde im OP und der Ambulanz gut miteingebunden
- Rotation in die Neonatologie, war sehr interessant und gut betreut
Contra:
- Viele der Assistenten haben erst vor kurzem Examen gemacht, somit war mit erklären nicht so viel, was man ihnen nicht vorwerfen kann
- Oberärztliche Betreuung auf Station lies besonders auf der Kleinkinderstation zu wünschen übrig
- nicht viel erklärt bekommen
- Die Betreuung für mich als PJler war nicht gut, meine Anwesenheit war relativ (ausgenommen Neonatologie und Kinderchirurgie)
- Antipathien zwischen Oberärztin und Chefarzt wurden oft vor den Assistenten ausgetragen, was wie ich finde nicht nach aussen gelangen sollte. Besser gesagt ist es mir als PJler egal ob sie sich verstehen. Als ich nach 3 Wochen meine unzufriedenheit ansprach kam der Spruch "Tja Ober sticht unter", geändert hat sich danach für mich nichts
- nach 3 Wochen wurde ich alleine auf Station gelassen und wurde dann auch noch vom Chefarzt daraufhingewiesen, das ich die Visite führen solle, denn anderenfalls brauche ich nicht anwesend sein
- ein Ausbildungsziel für mich habe ich während des Tertials nicht entdecken können
- habe den größten Teil mit Arztbrief schreiben verbracht, nur leider so gut wie nie Feedback zu den Briefen bekommen