mir hat gefallen:
- EIGENSTÄNDIGES ARBEITEN UND VIELE KOMPETENZEN
- viele ansprechpartner, die sich zeit für fragen nehmen
- lockere stimmung
- immer 1std mittagspause
- wenn alles erledigt ist kann man gehen (kein zwanghafter stress)
- sehr gute organisation
- man hat ein paar tage urlaub, die netterweise nicht ans lpa gemeldet werden
sonstiges:
- die innere-pjler bekommen unterricht, da könnte man teilnehmen
- man sollte nicht denken, dass man reich wird durch das gehalt. es kompensiert in etwa die mehrkosten gegenüber deutschland.
- alle pjler rotieren stationen+op/ambulatorium/notfall
- das wohnheim nebenan ist günstig, aber zum abgewöhnen
- es gibt nächtliche bereitschaftsdienst
Bewerbung
ich habe mich wenige monate vor beginn beworben, da sind gerade viele abgesprungen. sonst regulär schweiz-typisch diverse jahre vorher.