Nach Malta sollte man nicht mit dem Anliegen gehen um super viel zu lernen...
Ich kann ein dennoch ein halbes Tertial dort sehr empfehlen und würde es als eine sehr wertvolle Erfahrung sehen einen anderen Kulturkreis kennenzulernen und ein ganz anderes Arbeiten.
Die Studenten werden nach dem englischen System unterrichtet.
Unterschiede:
-jeder Pjler ist einem Consultans zugeteilt=Chefarzt, davon gibt es mehrere pro Fachbereich
-die Arbeitszeiten sind so wie die vom Consultans, bei uns von 9Uhr bis 12Uhr
-jeder Tag ist festgelegt:bei uns: Montag und Freitag Visite,Di und Do Op, Mittwoch Outpatients und bei unserem Consultans Samstag Endoskopie
-es gibt keine richtige Stationsarbeit: die Patienten eines Consultans liegen im Krankenhaus verstreut und man besucht sie an diesen Tagen auf den unterschdl. Stationen...
-wir durften auch bei den Ops mithelfen
-guter Einblick in alle möglichen Allgemeinchir.Ops, u.a. hat unser Consultans auch Blasen-Cas operiert
Wir hätten auch Nachtdienste mitmachen dürfen,wo man wohl viel lernen könnte, aber wir haben die Freizeit bevorzugt!
-bzgl. Unterkunft: wir haben uns eine private Unterkunft in der Nähe des hypermodernen Krankenhauses gesucht.Das war viel billiger als die schlecht eingerichteten angebotenen Wohnheime!!!
Wir hatten super viel Freizeit.Haben die ganze Insel mit Stränden und Kultur erkundet....
Jetzt waren wir erholt für alles Kommende!
Bewerbung
-wir haben uns 1 1/2 Jahre zuvor bei Monika Zammut beworben. geht aber auch kurzfristig
