PJ-Tertial Radiologie in Charite Campus Virchow (8/2010 bis 12/2010)

Station(en)
Diagnostische und interventionelle Radiologie
Einsatzbereiche
Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Ein sehr gutes Tertial. Man muss natürlich die nötige Begeisterung mitbringen, denn man kann vieles selbst machen und man wird sehr kollegial aufgenommen. Die Studenten werden auf die verschieden Stationen, wie Knochen-, Thorax-, CT-Befundung und Sonographie aufgeteilt, es bleiben allerdings noch 2 Wochen in denen man selbst entscheiden kann auf welche Station man aufgeteilt werden will, wie zum Beispiel: Intervention, Magenplatz, Neuroradiologie oder MRT-Befundung. Nach kurzer einarbeitungsphase kann ich nur empfehlen auch mal den ein oder anderen Apätdienst mitzumachen.
Der Tagesablauf gestaltet sich so, dass man ab 8 Uhr an seiner Station sitzt und mit dem Befunden beginnt und diese anschließend mit einem Assistenzarzt bespricht, am Ende des Arbeitstages besprricht man dann die bearbeiteten Fälle mit einem OA. Di und Do gibt es um 7:30 eine Assistenzarztweiterbildung, die auch von den Studenten besucht werden soll. Freitags gibt es um 8:00 eine PJ-Weiterbildung von Prof. Oestmann die sehr interaktiv und informativ gehalten ist (,auch sehr nah an seinem Buch orientiert).
In der Mittagsbesprechung werden entweder interessante Patienten Fälle oder neue Forschungsergebnisse gezeigt werden.

Mir hat das Tertial wirklich sehr gut gefallen und ich kann nur jedem mit Interesse empfehlen sich hier zubewerben.
Bewerbung
Über PJ-Büro.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1