PJ-Tertial Unfallchirurgie in Elblandkliniken Radebeul (9/2010 bis 12/2010)

Station(en)
11
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Dresden
Kommentar
Super nettes Team, von den Assistenten bis zum Chefarzt. Auch verhältnis zu den Schwestern grösstenteils (!!!) sehr gut.
Aufgrund des immer gleichen Tagesablaufes (Röntgenkonferenz, Blutabnahmen, Aufnahme/OP, Reha-Anträge) kommt sehr schnell Routine bis Langeweile auf. Aufgrund des engen operativen Spektrums, hauptsächlich Prothetik und ASKP hat man schnell alles gesehen. Wenn man nicht nachhakt darf man auch im OP nicht allzuviel machen (nähen etc.) - sicher auch durch den Zeitdruck.
Bei Materialentfernungen werden die PJ`ler wenn es sich ergibt bevorzugt berücksichtigt!

Effektiver Lerneffekt stelt sich nur bei Diensten in der Notaufnahme (aber auch hier oft nicht viel los), Notarzteinsätze mit OA S., oder wenn man viel fragt ein. Die Versuche regelmässige Fortbildungen anzustossen verliefen nach 1-2 Versuchen im Sand.

Alles in allem ein insgesamtes schönes Tertial, mit einem netten Team welches aber im Endeffekt einen sehr überschaubaren Lerneffekt hinterlässt und viel Routine/Langeweile beinhaltet. Kann nicht 100% sagen ob ich es noch einmal machen würde.
Bewerbung
über tud
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
5
Betreuung
2
Freizeit
1
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.47