sehr nettes team. auf station ist recht wenig zu tun, da die blutentnahmen von den schwestern gemacht werden. nur die viggos muss man selber noch legen. ansonsten ist auf station nur der tägliche rundgang auf visite mit verbandswechseln zu erledigen.
im op ist man mehr oder weniger regelmässig, gegen ende sollte grundsätzlich mindestens ein pjler in den op.
wir waren (planungsfehler??) heillos überbesetzt, 5 pjler und bis zu 9 famulanten und praktikanten.
ausser auf station kann man in die zna und da patienten anschauen oder auch mal in die ortho rüberrotieren.
op ist extrem empfehlenswert uneingeschränkt mit allen ärzten. man bekommt viel erklärt, darf viel selber machen wenn man interesse zeigt. genau wie auf station ist auch da die stimmung und das arbeitsklima sehr gut.
der case of the day hat nicht regelmässig stattgefunden, was allerdings nicht an den ärzten lag.
die unfallchirurgie an der uni ist wirklich empfehlenswert.