PJ-Tertial Innere in Kantonsspital Luzern (2/2011 bis 5/2011)

Station(en)
14. Stock, Notfall, 12. Stock
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Bonn
Kommentar
Ich für mich (s. Vorkommentare) konnte fachlich profitieren. Man ist zwar schon der niedrigste in der Rangfolge (noch unter der Pflege..) aber man (zumindest ich..) wusste halt ehrlichgesagt auch am wenigsten.. Die Assis und Oberärzte haben sich teilweise (wenn es die Zeit zuliess) extrem bemüht einem was beizubringen. Oft ist man schon der Botengänger und Statomat. Ich hatte aber auch die Gelegenheit eigene Patienten auf der Abteilung zu haben/betreuen was ich gut fand. Es gab viele Fortbildungsveranstaltungen, die man je nach Lust und Zeit nutzt, oder auch nicht ;-) Freizeitmässig hat man trotz sehr schöner Umgebung mit Bergen und Seen nicht allzu viel Gelegenheit.. Die anderen PJler (sehr viele auch aus D) waren alle supernett und man konnte in den wenigen freien Zeiten zusammen Ausflüge machen etc. Zusammenfassend hat sich es für mich (zumindest fachlich) gelohnt nach Luzern zu gehen und ich kann es trotz der versch. Wiedrigkeiten (Arbeitszeiten, Gehalt/Kosten etc) auf jeden Fall weiterempfehlen.
Bewerbung
1-2 Jahre im vorraus, aber teilweise auch sehr kurzfristig möglich.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Botengänge (Nichtärztl.)
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
3
Betreuung
2
Freizeit
4
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.27