Ein unglaublich nettes und kollegiales Team, spannende Krankheitsbilder kombiniert mit guter Lehre, regelmäßiges Mittagessen mit den Kollegen und angemessene Arbeitszeiten - ein PJ-Tertial auf der Pneumologie ist wirklich zu empfehlen!
Der Tag beginnt mit 10-minütigen Weiterbildungen für Ärzte und PJler der Inneren Medizin und einer kurzen Besprechung im pneumologischen Team. Es folgen die morgendlichen Blutentnahmen, Flexülen und Infusionen. Bei der sich anschließenden Visite wird aktives Mitdenken gefordert; Fragen werden gut und gerne beantwortet, Patientenvorstellungen zur Chefvisite sind Pflicht. Nachmittags dann Aufnahmen (1-3/Tag), einmal wöchentlich interdisziplinäres Tumorboard und ebenfalls wöchentlich PJ-Fortbildungen (von sehr unterschiedlicher Qualität). Pleura- und Aszitespunktionen dürfen von engagierten und interessierten PJlern selbst durchgeführt werden.
Wer genug von Stationsarbeit hat, geht in die Bronchoskopie oder in verschiedene pneumologische Sprechstunden. Nichtärztliche Tätigkeiten sind insgesamt selten und nehmen höchstens einen kleinen Teil des Tages ein. Feierabend ist pünktlich um 16 Uhr - Überstunden werden nicht erwartet.
Die Ärzte erklären gern, wissen ihre PJler zu schätzen und verstehen es einen für ihr Fachgebiet zu begeistern. Im Rückblick eine unschlagbar interessante und lehrreiche Zeit, an der sich kommende Tertiale erst einmal messen müssen...
Bewerbung
zentral, Stationswünsche werden meist berücksichtigt