Bei den routinierten Abläufen bei der Einleitung steht man als Anfänger eher im Weg, als tatsächlich nützlich zu sein. Daher hatte ich eher das Gefühl überflüssig zu sein. Jeden Tag lernt man neue Anästhesisten kennen, die zum Teil auch Berufsanfänger sind. Sie werden von den "älteren" Ärzten selbst noch unterstützt und angeleitet, so dass wenig Raum für den PJler bleibt.
In der zentralen Einleitung werden die Patienten wie auf dem Fließband schlafen gelegt, da stört man als "nicht-Könner" die zeitlichen Vorgaben.
Nett sind da nahezu alle. Die Assistenzärzte sind super und bemühen sich, ihr Wissen weiterzugeben. Praktisch lernen kann man hier aber weniger.