Es war ein sehr eindrucksvolles und spezielles Tertial. Die meisten der Patienten sieht man spätestens aller 2-3 Wochen wieder.
Ich habe mich auf der Station sehr wohl gefühlt. Der Oberarzt teilt sein Wissen und man lernt sehr viel dazu. Hier durfte ich auch sehr schnell selbst Hand anlegen und Pleurapunktionen/- Drainagen und Aszitespunktionen (natürlich alles unter Aufsicht) machen. Bei Aufnahmen konnte ich komplett die Anordnungen treffen und durfte Anforderungen schreiben. Komplette Epikrisen habe ich im Gegensatz zur Kardio hier selten diktiert, dafür aber viele Chemobriefe geschrieben. Die Chemotherapien und kleineren stationären Eingriffe laufen nachmittags und oft geht es hier auch länger als 15.45 Uhr.
Dieses Tertial hat sehr viel Spaß gemacht und ich habe etliches gesehen und gelernt.