PJ-Tertial Anästhesiologie in Klinikum Coburg (12/2010 bis 3/2011)

Station(en)
OP und Intensiv (42)
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Hervorragendes Tertial.
Ich hatte bisher noch keine Erfahrung in der Anästhesie, wurde langsam, aber bestimmt, an Medikamente, Maskenbeatmung, Kreuzgriff, LaMas, Laryngoskop, Intubation und was es sonst noch so gibt, herangeführt und durfte zunehmend mehr machen. Am Ende bei einfachen Patienten unter Aufsicht komplette Narkose von Anfang bis Ende.
Ideal: Es ist IMMER jemand da, den man sofort fragen kann, der helfen kann, wenn man nicht weiterkommt und der sonst jegliche Fragen beantworten kann. Also 1-A-Betreuung.

Das Team ist spitzenmäßig nett!

Ich war als PJler alleine, wodurch ich jeden Tag die freie Wahl zwischen den Säälen hatte.

Ein Monat verbringt man auf der anästh.-chirurg. Intensivstation, auch das ist gut und interessant. Von dort besteht auch die Möglichkeit bei Interesse und nach Absprache den Notarzt zu begleiten.

Prämedikationsambulanz sollte man auch einige Tage besuchen.

Neuerdings gibts auch eine Schmerzklinik (gabs jedoch noch nicht, als ich da war).

Spinale und PDA hab ich nur passiv gelernt.

Arbeitszeiten top: 7.40h bis ca. 16.15h.

Fortbildung: 1x pro Woche Anästhesie (auch wenns nur ein PJler ist). Zu den Fortbildungen der anderen Abteilungen darf man auch jederzeit gehen.
Bewerbung
über die Uni
Unterricht
Häufiger als 5x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
EKG
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
330

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1