Es gibt einen Rotationsplan, der aber individuell nach Belieben verändert werden kann. Der normale Tagesablauf ist: 7:30 Beginn mit der Visite, danach Patienten aufnehmen, Blut abnehmen, Nadeln legen, Mittagessen (regelmäßig möglich und kostenlos), danach täglich Nachmittagsbesprechung mit allen Ärzten mit 10minütiger Fortbildung. Danach OP-Visite. Danach werden noch die fehlenden Befunde für die Aufnahmen erhoben. Man hat jetzt die Möglichkeit interessante Befunde selbstständig zu erheben oder mit den Stationsärzten zu diskutieren. Mittwochs ist noch eine 90minütige Fortbildung zu neuesten Forschungsergebnissen, interessanten Fällen.... Nach einiger Zeit auf Station, wo man die grundlegenden Untersuchungstechniken lernt hat man die Möglichkeit in den OP zu gehn, in der Ambulanz zu helfen (hier gibt es die Möglichkeit eigene Patienten zu betreuen) oder in die Sehschule zu gehn. Die Studientage (16) konnten wir nach belieben nehmen. Das Assistententeam ist jung und sehr sehr freundlich, hilfsbereit und lehrfreudig. Die Oberärzte sind vorwiegend sehr nett und erklären gerne. Allgemein herrscht ein gutes Klima.