PJ-Tertial Neurologie in Klinikum Frankfurt (Oder) (4/2012 bis 7/2012)

Station(en)
9 Wochen Station, 2 Wochen Intermediate Care, 1 Woche Rotation zu Neuroradiologen
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Sehr kleine neurologische Abteilung mit einer peripheren Station und einer IMC. Gute Kooperation mit den angrenzenden Fachdiziplinen Neurochirurgie, Neuroradiologie und Strahlentherapie. Spezielasprechstunde für Gefäßmalormationen.
Kleines Haus hat Vor- und Nachteile.Als Vorteile u.a. man kann viel in eigener und in den anderen Fachdisziplinen sehen, z.B. Hospitation in der Neuroradiologie.
Eigenständiges Arbeiten wird verlangt und man ist eingeplant(Aufnahmen, eigene Patienten, Briefe, LPs)
Nachteile waren u.a. wenig außergewöhnliche Fälle, wirklich nur häufige neurologische Fälle (das wird aber im Stex verlangt).
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
EKG
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Punktionen
Rehas anmelden
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
Vor 15:00 Uhr
Studientage
Frei verfügbar
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
abhängig von Ausgaben; max. 340 EUR

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
3
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 2.4