Das Innere-Tertial ist perfekt für Alle, die Spaß an der Inneren haben und viel Erfahrung sammeln möchten. Wer die Innere nur absitzen möchte, tut sich eventuell schwer. Recht schnell darf man eigene Patienten betreuen und täglich direkt mit dem Oberarzt oder Chefarzt besprechen. Ein Ausflug in die Notaufnahme ist jederzeit möglich. Dort darf man Patienten untersuchen, aufnehmen, Differentialdiagnosen erörtern und die Basismaßnahmen planen. Auch ein Einblick in die Funktionen (Sono, Endoskopie, Echo, Schrittmacher-Ambulanz, Fußsprechstunde) ist jederzeit möglich.
Das Team beider Inneren-Abteilungen ist super. Fragen werden bereitwillig beantwortet und die Arbeit wertgeschätzt. Die Kooperation mit der Pflege ist sehr gut. Auch als PJler wird man völlig ernstgenommen und nicht als Klotz am Bein betrachtet.
Fachfremde Tätigkeiten sind durch die Tätigkeit einer Stationssekretärin selten und auch die täglichen Blutentnahmen sind durch ein Blutentnahmeteam oder die Stationssekretärin abgedeckt.
Der wöchentliche Studentenunterricht in den verschiedenen Fächern kann immer besucht werden und ist in der Regel sehr gut (z.B. Radiologie). Die Oberärzte sind sogar bereit, sich danach zu richten, wenn man mal schnell in einen Unterricht will.
Absoluter Geheimtipp!