- sehr gute Integration ins Team
- enge Betreuung durch den Oberarzt
- regelmäßig Gelegenheit, Liquorpunktionen durchzuführen
- sehr gute Stimmung im Team
- netter Chefarzt
- Möglichkeit, eigene Patienten zu betreuen: Am Ende des Tertials arbeitet man fast wie ein Assistenzarzt, nur mit weniger Patienten (ungefähr drei Patienten gleichzeitig)
- tolle Vorbereitung für den späteren Berufsalltag, egal, welche Fachrichtung man mal machen möchte, da man lernt, Patienten zu betreuen, Visiten durchzuführen, den Stationsalltag zu managen