2 Monate auf der 1, 1 Monat Poliklinik, 1 Monat auf der 3
Einsatzbereiche
OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Leider war die PJ-Zeit nicht ganz wie erhofft.
Das positivste war, dass man sehr fortgeschrittene Tumore, komplexe Schwangerschaftsverläufe, ... zu sehen bekommen kann. Aber immer nur, wenn man sich alles aktiv einfordert und direkt danach fragt. Ansonsten geht das einfach an einem vorbei. Dabei geht die Unzufriedenheit des Teams auch auf die PJler über, das sollte man sich nicht zu sehr zu Herzen nehmen.
Wer interesse am Kreißsaal hat, hat leider ebenfalls sehr schlechte Karten. Es finden super viele Geburten und Sectiones statt, aber ohne euch. Eine längere Rotation in den Kreißsaal ist weder vorgesehen noch erwünscht. Nach mehrmaligem Nachfragen konnte ich einen zweitägigen Aufenthalt heraushandeln, der sich allerdings gelohnt hat!
Ansonsten finden in der Gyn mehr OPs statt, als man vielleicht vorher denkt. Und da wird man immer gerne als dritte Assistenz zum Hakenhalten eingeteilt, ganztägig ist keine Ausnahme gewesen.