Zu den Aufgabenfeldern gehörten: Blutentnahmen, Restharn- und Nierensono's, OP-Assistenz, Visite, Dokumentation, Briefe schreiben, eigenständige Patientenuntersuchungen (insbesondere während der Nacht- und Wochenenddienste).
Man rotiert monatlich zwischen den Stationen, der Ambulanz und dem Kreißsaal, sodass man am Ende des Tertials alles gesehen hat.
Das Team der Gynäkologie in Mainz ist super. Man fühlt sich als PJ'ler aufgehoben und geschätzt. Es war jederzeit möglich an Operationen und an den verschieden Sprechstunden teilzunehmen. Im Operationssaal waren Fragen stets willkommen und man durfte immer mit am Tisch stehen. Während er Operationen wurde man inhaltlich abgeholt und integriert. Auf den Stationen wurde einem für jede Blutentnahme gedankt und trotz Zeitdrucks hatten die Assistenten immer ein offenes Ohr.
Ich kann ein Tertial in der Gynäkologie Mainz nur empfehlen!