Beginn war immer 7:30 Uhr mit Blutabnehmen und Flexülenlegen auf allen zugehörigen Stationen. Wenn man als PJler alleine war, konnte das auch mal fast 2 Stunden dauern. Anschließend erfolgte die Visite, die typisch für die Innere auch gerne mal bis zur Mittagszeit ging. Weitere Aufgaben waren dann Patientenaufnahmen und Briefe schreiben. Mittagessen und gemeinsames Frühstück mit den Kollegen war täglich fester Bestandteil. Trotz des Arbeitsaufwandes und der "Sterilität" aufgrund der Größe eines Uniklinikums, war die Stimmung unter den nahen Kollegen meist sehr gut. Alles in allem war es oft ein stupides Arbeiten, aber aufgrund der oft komplexen Fälle wiederum sehr interessant. Habe für mich das beste draus gemacht und viele Infos mitgenommen.