PJ-Tertial Innere in Waldkrankenhaus Rudolf Elle Eisenberg (3/2019 bis 6/2019)

Station(en)
5A
Einsatzbereiche
Notaufnahme, Diagnostik, Station
Heimatuni
Jena
Kommentar
Die Assistenzärzte sind ein junges Team und meistens nett. Man hat recht schnell raus, wer einem auch was beibringen möchte und wer nicht. Die Führungsriege: unterschiedlich. Es gibt nette und hilfreiche Fachärzte und es gibt Fachärzte die sind das eben nicht.
Die Wände sind dünn, die Türen offen, so kann man sehr genau hören, was einem alles nicht ins Gesicht gesagt wird. Ein dickes Fell ist hier von Vorteil.
Man hat keinen Ansprechpartner, der sich für die PJler verantwortlich fühlt und keine MiniCEX.

Viel Blutabnahmen und Flexülen. Wenn man was nicht hinbekommt, ist das kein Problem. Viele Aufklärungen. Eher weniger Patientenaufnahmen. Viele Briefe.
Einsatz in der Notaufnahme, hat mir am meisten Spaß gemacht.
Man hat nicht immer Zeit, bei der Visite mitzugehen. Das ist schade.
Man kann, wenn denn mal Zeit sein sollte, in der Funktionsabteilung zuschauen.

Insgesamt war es schon okay, aber besonders toll oder dass ich besonders viel gelernt hätte, war es halt auch nicht!
Bewerbung
über Studiendekanat
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
EKGs
Braunülen legen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Gehalt in EUR
400

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
3
Klinik insgesamt
3
Unterricht
4
Betreuung
4
Freizeit
2
Station / Einrichtung
3
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3.07