In der Inneren Medizin rotiert man durch unterschiedliche Abteilungen und verbringt dort jeweils 2-5 Wochen des Tertials.
Die einzelnen Stationen unterscheiden sich stark in der Betreuung der Studenten, im Stationsklima und im Ablauf des Tages. Ganz allgemein hat man als PJ-ler die Möglichkeit, eigene Patienten aufzunehmen und zu betreuen, Untersuchungen anzumelden, Befunde auszuwerten oder in die Funktionsdiagnostik mitzugehen. Die Ärzte bemühen sich, Krankheitsbilder zu erläutern, was aber zeitlich leider nicht immer möglich ist. Neben dem Stationsalltag kann man jederzeit auch mit in die Rettungsstelle gehen. Man darf darüber hinaus Briefe schreiben, bei Punktionen assistieren bzw. ggf. diese selbst durchführen und sonographieren. Die Pflege ist meist sehr nett :)