Allgemeine Innere/Notaufnahme/Diagnostik (Kardiologie und Gastroenterologie)
Einsatzbereiche
Diagnostik, Station
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
Man hat morgens mit der Röntgenbesprechung, den wöchentlichen Fortbildungen und der Möglichkeit von wöchentlichen Fallvorstellungen gute Forbildungsmöglichkeiten, Man wird einem Assistenzarzt zugeordnet, welchen man zu Beginn unterstützt und zuarbeitet und erhält recht bald darauf zwei Patienten, welche man dann eigenständig mit mehr oder minder benötigter Hilfe der Ärzte selbstständig betreut. Der Oberarzt bespricht sodann persönlich mit einem gemeinsam den Patienten, welchen man ihm jeweils immer auch vorstellen kann.
Je nach Eigenengangement und Fähigkeit wird einem Verantwortung gegeben.
Es wird recht viel dokumentiert. Zum Teil zweifach per Computersystem und auf Papier. Man kann sehr viel Zeit auf Station verbringen, wird aber nicht gerne gesehen. Lieber pünktlich raus gehen.
Der Schweizer-Mentalität entsprechend wird einem nicht direkt etwas zurück gemeldet. Man muss ab und zu zwischen den Zeilen lesen.
Auf der Notaufnahme kann man auch chirurgisch tätig sein. Falls bis dato noch die Chirurgie im Haus ist. Diese soll nach St. Gallen ausgegliedert werden.
Bewerbung
siehe Bewerbungstermine auf der Webseite. Ca. 2 Jahre im Voraus.