PJ-Tertial Innere in Klinikum Weiden (8/2008 bis 12/2008)

Station(en)
81,73
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme
Heimatuni
Regensburg
Kommentar
Insgesamt sehr zu empfehlen. Die Betreuung war sehr gut, die Leute sind daran interessiert, einem was beizubringen und damit lernt man entsprechend viel, wenn man sich entsprechend motiviert zeigt. Auch wird man nicht als billige Arbeitskraft missbraucht (nicht mal Blut abnehmen muss man wenn man nicht will). Man rotiert in beide inneren Kliniken, kann wenn man möchte Zeit auf Intensivstation und in der Notaufnahme verbringen. Insgesamt wird alles sehr flexibel gehandhabt und man kann jederzeit eigene Wünsche einbringen.
Einmal pro Woche gibts zwei Stunden PJ-Unterricht zu allen möglichen Themen.
Die Stadt selber ist nicht riesig, das Freizeitangebot recht überschaubar aber insgesamt in Ordnung.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
EKG
Sonst. Fortbildung
Bildgebung
Fallbesprechung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Punktionen
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
200

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13