Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
Saarbruecken
Kommentar
Das PJ in Trier hat mir insgesamt sehr gut gefallen. Mein erstes Tertial war mein Wahltertial Pädiatrie. Ich war 4 Wochen auf der Infektstation, 3 Wochen auf Normalstation, 1 Woche in der Neuropädiatrie, 3 Wochen auf der Neugeborenenstation, 1 Woche auf Intensiv und circa 2 Wochen in der Notaufnahme. Außerdem durfte ich auf eigenen Wunsch am Ende noch circa 1,5 Wochen in die KJP. Am besten gefallen hat mir die Neugeborenenstation, weil ich dort am meisten machen konnte. Ich habe viele U-Untersuchungen und Sonos machen können. Auch die Intensivstation war super, zu der Zeit waren einige spannende Fälle und auch das Team war wirklich sehr nett und aufgeschlossen! Die Normalstation und Infektstation waren zu der Zeit, als ich im Haus war, wegen einem pflegerischen Engpass räumlich zusammen gelegt. In der RSV-Saison bestand die Infektstation zu 80% aus RSV-Patienten, was die Arbeit insgesamt ein wenig eintönig machte. Hier konnte ich leider auch nicht sehr viel selbstständig arbeiten. Auf der Normalstation durfte ich dafür wieder einige Neuaufnahme übernehmen. Insgesamt ist das ganze Team gegenüber PJlern sehr aufgeschlossen, man wird gut integriert und kriegt viel erklärt. Super war auch die PJ-Gemeinschaft. Jeder PJler hat einen eigenen Spint und es gibt einen PJ-Raum. Dadurch hat man einen Treffpunkt und lernt sich viel besser kennen. Mittags haben wir an einem PJ-Tisch in der Cafeteria zusammen gegessen, das war immer sehr schön und gesellig! Auch das Essen ist super! :) Habe selten ein so gutes Mittagsessen im Krankenhaus gekriegt. Außerdem gibt es 150 Euro Essensgeld im Monat, d.h. man kann sich auch jeden Tag ein Stück Kuchen und noch vieles mehr on Top aussuchen.
Bewerbung
Bewerbung als Externe über die Uni Mainz. Sehr gute und unkomplizierte PJ-Organisation in Trier durch Frau Lentes.