Sehr angenehmes und bemühtes Team und Lernen in guter Arbeitsatmosphäre. Man darf sich sehr frei entscheiden, was man im Fokus lernen möchte.
Es gibt eine Stroke Unit, eine Station für Akute neurologische Fälle, eine elektrophysiologische Untersuchungsabteilung, die Notaufnahme und eine Station mit Fokus auf Parkinson-Patienten. Die Krankheitsbilder waren viel diverser, als ich es von einem Krankenhaus "etwas außerhalb" erwartet hätte.
Der Arbeitsweg aus Dresden ist gut machbar, mit S-Bahn und Fahrrad.
Man wird täglich in die Visiten eingebunden und kann sehr ungezwungen Fragen stellen und mitdiskutieren. Es gibt täglich eine Röntgen-Konferenz, in der Bildgebungen interdisziplinär besprochen werden. Man kann sich in der Aufnahme von Patient*innen, Untersuchungen, Briefe schreiben und Liquorpunktionen einbringen und wird sehr wertschätzend eingebunden.
Ein sehr zu empfehlendes Tertial!