Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station, OP
Heimatuni
Budapest (Ungarn)
Kommentar
In der Unfallchirurgie war ich leider nur sehr kurz eingeteilt aufgrund meiner Uni. ich durfte dort aber trotzdem sehr viel machen und habe schnell einen Eindruck gewinnen können. Man kann jederzeit in den OP und dort assistieren oder auch mal selber bei der material Entfernung oder dem PFN einbringen viel machen. Auch wer noch Probleme mit dem nähen hat wird es danach zu 100% können, da man oft den Großteil nähen darf. Man wird auch nicht als Student angesehen, sondern als Kollege und auch zu spannenden Fällen wird man immer angerufen. in der Ambulanz darf man selber Patienten untersuchen und bespricht sie dann mit einem Arzt oder man darf Wunden zu nähen, nachdem der Chirurg sich diese 1x angeguckt hat.
Auch lernt man viel über die möglichen Bandagen und wie lange man sie anlegen muss und bespricht immer die Röntgen Bilder mit einem Arzt, sodass man dort auch viel lernen kann. Generell sind alle aus dem Team sehr daran interessiert dem Studenten viel zu zeigen und wollen, dass man viel bei ihnen lernt und das immer in einer sehr netten und geschätzten Atmosphäre.
Falls sich jemand unsicher ist wo er sein PJ machen soll so empfehle ich ihm definitiv die Unfallchirurgie des Sankt Elisabeth Hospitals wenn man viel praktisch arbeiten möchte und seine praktischen Fähigkeiten ( wie z.B. nähen, Untersuchungen, Röntgen Diagnostik,...) verbessern möchte.