Vom medizinischen her hat mir mein Tertial in Garmisch sehr gut gefallen . (von der Orga drum herum nicht so aber dazu später mehr)
Das Team ist mega nett, man arbeitet eng mit den Assistenzärzten zusammen und hich hatte oft das Gefühl ihnen helfen zu können und dass sie auch dankbar für die Hilfe waren. Die meisten Oberärzt:inne waren auch super nett und haben einem gern was erklärt. Man konnte jeder zeit in die Funktionsabteilungen gehen und sich da die Dianosik anschauen. Ansosnten das übliche: meine Assistenzärzte wollten mich nicht einfach nur zum Blutabnehmen schicken, wir haben es uns daher meist geteilt. Ansonsten viele Briefe schreiben, Untersuchungen anmelden, Visiten gehen. Ich durfte dann auch eigene Zimmer betreuen, was ich eine gute Vorbereitung fand für wenn man dann sleber arbeitet.
PJ Unterricht gabs 2 mal in der Woche für alle PJlerinnen zusammen, jede Woche eine andere Fachrichtung, die waren dann dementsprechen mal besser mal schlechter. Gab auch einen Reanimations Kurs für uns, das war cool.
Man ist 1 Monat fest in der Notaufnahme eingeteilt, was mir sehr gut gefallen hat. Man kennt dann auch da schnell die Assistenzärzt:innen und ist ein wenig fester Teil de Teams und darf auch selber Patienten betreuen. Der Chefarzt der Notaufnahme ist einr richtig guter Chef, das Arbeitsklima ist daher super angenehm, man kann gut mit dem Chef un den Oberärzt:inne reden und sie helfen auch mal mit wenn viel los ist. Gib auch die Möglichkeit Nachtdienste zu machen und dann den Tag frei z ukriegen.
Generell ist man in der Inneren sehr frei, man kann sagen auf welch eStationen man gern möchte (zB mal auf die Palli) oder viel in die Funktionen, mal Nachtdienste auch auf Station mit machen etc. Man kann gerne immer Wünsche äußern.
Das einzige Problem: die wohnsituation. Eigentlich gibt es Plätze im Wohnheim neben der Klinik, da das gerade umgebaut wird, gab es nicht genug Platz und immer unsere Rotation hatte keine Zimmer im WOhnheim. Sie haben uns dann eine Wohnung angeboten, die ist aber in Ohlstadt, ca. 25km von Garmisch weg, neben Murnau. Die war zwar schön, hatte aber keine Küche und sie haben uns eigentlich verboten einen Elektro oder gasherd reinzustellen (es gab einen kühlschrank und einen tisch mit 4 stühlen vom klinikum, mehr nicht, auch keine waschmaschine - da kann man bei den nachabrn nachfragen ob man deren mitbenutzen darf) . Es hätte abendessen pakete von der klinik gegeben (was wohl semmel etc gewesen wäre, was die patienten auch kriegen) am wochenende soltlen wir uns mit brotzeit weiterhelfen ..... Die wohnung hat auch keine möbel, wr konnten ein paar sachen der vormieter übernehmen, wir haben auch ein paar sachen ebsorgt vlt ist das noch da. es gibt wohl 2 wohnungen, einem it "4" zimmer eine mit 2. da wir zu viert waren ahebn sie und eine wohnung gegeben. es gibt aber nur 3 wirkliche zimmer und ein offenes wohnzimmer. da ich und die andere pjlerin uns kannten, ahben wir beschlossen uns ein zimmer zu teilen damit ir ein wohnzimmer haben und niemand im offenen zimmer schlafen muss. Fahrtkosten wurden uns keien erstattet, wir hben nachgefragt. Generell war die Kommunikation mit der Personalabteilung nicht immer einfach und uns wurde nicht sehr entgegengekommen. Wir haben uns gut verstanden und das beste drauf gemacht, wir hatten auch unseren Spaß aber es war sicherlich ein anderes Tertial wie wenn man in garmisch mit vielen andern pjler:innen in einem wohnheim wohnt. ist nicht klar wie lang das wohnheim noch umgebaut werden soll.
