Pro:
- man ist 16 Wochen in der gleichen Abteilung und rotiert minimum 4 Wochen auf die chirurgische Intensiv, die direkt neben dem OP Trakt liegt
- man bekommt morgens einen festen Saal zugeteilt und darf je nach betreuendem Kollegen von kleinen Dingen bis alles übernehmen
- Mittagessen ist jeden Tag möglich und in der Cafeteria umsonst
- 1x Studientag/Woche
Contra
- um die PJ-Vergütung zu erhalten, muss man zusätzliche PJ-Dienste machen. Dann bekommt man bis zu 600 Euro. Das heißt, dass man pro Monat einen Samstag oder Sonntag 12h arbeitet und einen Nachmittag (16-22 Uhr, nach seinem regulären Dienst). In der Zeit ist man für Braunülen und Blutentnahmen zuständig. Manchmal wird man auch als Hakenhalter in den OP gerufen. Am Wochenende kommen die regulären Blutentnahmen der Stationen dazu. Da ist man gut und gerne bis zum Mittagessen beschäftigt
Bewerbung
Gemäß den Fristen der JLU Gießen. Zu meiner Zeit ging das Ganze noch per Brief und Postweg. Mittlerweile sollte die Wahl aber auch über das PJ-Portal möglich sein.