Ich habe mein erstes Tertial in der Anästhesie im Klinikum begonnen. Hier herrschen flache Hierarchien, eine gute Stimmung und Respekt untereinander. Als PJler ist man sofort aufgenommen im Team und jeder Anästhesist möchte dir etwas beibringen. Man durfte eigentlich sofort mitarbeiten, eigenständig arbeiten und seine praktischen Fähigkeiten ausbauen, im OP sowie auf Intensivstation
Aber auch im Allgemeinen ist viel im Klinikum Wolfenbüttel möglich. Man kann nach Rücksprache in jede Abteilung ( CHI, GYN, Schmerzmedizin, Arbeitsmedizin) oder auch in MVZ Praxen ( Derma, Allgemeinmedizin ) für 1 oder 2 Wochen rotieren und dort Erfahrungen sammeln oder auch eine JVA Sprechstunde in Wolfenbüttel mitmachen. Wenn man möchte, kann man auch mal einen Dienst mitmachen und hat dann am nächsten Tag frei. Nach Absprache ist natürlich auch das Mitfahren auf dem NEF möglich.
In der Anästhesie ist es auch immer möglich an den PJ Seminaren, die mehrmals in der Woche/ Monat stattfinden teilzunehmen, dies wird immer ermöglicht.
Es gibt kostenlos Wasser und Mittagessen für Pjler sowie ein Cordless Telefon.
Ich kann ein PJ im Klinikum Wolfenbüttel nur empfehlen!!