Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Alles in allem hat mir das Tertial wirklich gut gefallen. Das ganze Team auf Station war super nett und die meisten Ärzte auch bemüht, einem was beizubringen. Ich war die ganze Zeit auf Station eingeteilt, konnte aber immer in der Ambulanz oder in der Allergologie vorbeischauen, wenn es nicht allzu stressig war. Als wir zeitweise mehrere PJ-ler und Famulanten waren, war das immer gut möglich. Dann konnten wir auch mal früher gehen und uns nachmittags abwechseln. Alleine ist es schon manchmal stressiger mit der Stationsarbeit. Es gab oft 15-20 Blutabnahmen und viele Neuaufnahmen, sodass man dann keine Zeit mehr für was anderes hatte. Um 16 Uhr war ich aber eigentlich immer spätestens aus der Klinik raus.
Pro:
- sehr nettes kollegiales Team
- meist mehrere PJ-ler und Famulanten, sodass man sich die Blutabnahmen und Nadeln aufteilen kann
- Chefvisite einmal in der Woche, da konnte ich immer 2-3 Patienten vorstellen üben - die Chefärztin war sehr nett und hat viel erklärt auf Visite
Contra/
- viel Stationsarbeit: Blutabnahmen, Patienten aufnahmen, PEs machen
- keine festen Rotationen (wurde aber gegen Ende eingeführt, als wir dann mehrere waren)