Pro:
- sehr nette Oberärzte auf allen Stationen!
- eigenständiges Arbeiten wird erwartet und ermöglicht
- gute Integration in das Team
- super Lehre durch Seminare 2x/Woche und engagierte Ober- und Chefärzte
- auf einigen Stationen gibt es MTAs, die die morgendlichen Blutabnahmen machen
- Einsicht in alle internistischen Fachbereiche dort (Kardio, Pulmo, Gastro, NA) durch festgelegte Rotation, jeweils 4 Wochen pro Station
- wenn man auf Station nicht gebraucht wurde, konnte man immer zu den Oberärzten ins DIZI gehen (Sono, Herzkatheter, Kolo und Gastro etc.)
- sehr guter Kontakt unter den PJlern
- konnte meistens einigermaßen früh gehen
- Notaufnahmezeit war top durch super Oberärztin, durfte Patienten komplett selbstständig betreuen und auch z.B. Pleurapunktionen selbstständig durchführen
- Kardio-Zeit war durch sehr netten und bemühten Chefarzt mit am besten, obwohl ich viel Blut abnehmen musste
Contra:
- von Ulm aus mit dem Zug zwar eigentlich gut erreichbar, aber durch Verspätungen der DB und häufige Ausfälle waren Hin- und Rückweg oft langwierig und nervenaufreibend. Zudem fährt vom Klinikum zum Bahnhof in BC kein richtiger Bus, bin deshalb meistens die 25 min zum Bahnhof gelaufen.
- keine Kantine, nur teures Cafe
- Kontakt zwischen Ärzten und Pflege war oft angespannt