ACH (ca 5 Wochen)
+ nette Ärzte (trotzdem leider keine sehr enge Einbindung ins Team)
+ man kann regelmäßig sehr früh gehen
- meist hatte man ab 10 Uhr keine Aufgaben mehr, da man mitunter zu 5. auf der kleinen Station ist, man verbringt seine Zeit dann einfach viel mit den anderen PJlern im Konferenzraum, da im Arztzimmer nicht genug Platz ist
- man kann jederzeit im OP zusehen, dass man mit an den Tisch darf passiert eher selten
UCH (5 Wochen)
+ man darf im OP regelmäßig nähen
- keine gute Einbindung ins Team, man wird überwiegend ignoriert
- man wird jeden Tag zum Haken halten gebraucht, dabei wird einem auch immer mal was erklärt, für mich persönlich aber zu wenig&selten
- man darf selten eher gehen, auch wenn man den ganzen Tag nur rumsitzt
NFZ (2 Wochen) unfallchirurgische Notaufnahme
+ selbstständiges Arbeiten
+ Arbeitszeit 7:50-15 Uhr
- man nimmt Patienten immer auf und macht bspw. Röntgenanforderungen, ich habe in meiner Zeit dort aber selten gesagt bekommen was dann die therapeutischen Konsequenzen sind (kommt aber sicherlich darauf an mit welchem Arzt man zusammenarbeitet)
PCH (freiwillige Rotation, ca 2 Wochen)
+ nette Ärzte
+ man bekommt Aufgaben erklärt
+ zu Beginn des Tages wird immer besprochen ob man im OP/ Ambulanz/ Station ist
+ man kann immer Fragen stellen & bekommt was erklärt
KCH (freiwillige Rotation, ca 2 Wochen)
+ sehr nette Oberärztin
+ erklärt viel, man kann immer Fragen stellen
+ wenn es nichts mehr zu tun gibt darf man früher gehen
Dienste: man kann zu Beginn des Tertials einen Werkstudentenvertrag abschließen und Nachtdienste (15:00-8:00) machen, für die man dann auch bezahlt wird (Assistenzarztdienstgruppe wird überwiegend so abgedeckt), das macht Spaß, man wird gebraucht und daher auch gewertschätzt und lernt was, ist aber aufgrund der Vielzahl der PJler die das machen nur ca 1x im Monat möglich.