Notaufnahme, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Muenster
Kommentar
Mir hat das Tertial in Pinneberg sehr gut gefallen.
Das Team ist super nett und man wird sehr nett integriert und alle nehmen einen jederzeit gerne mit. Auch die Pflege sowohl auf Station als auch im Op sind alle echt freundlich , genau wie die Hebammen, dadurch ist die Stimmung eigentlich immer sehr gut und wirklich angenehm.
Der Tag startet um 7:30 mit der Frühbesprechung, danach kann man entscheiden ob man in den Kreissaal geht, auf die Wochenbettstation, in den OP, auf die gynäkologische Station oder mit in die Oberarzt Sprechstunden.
Es gibt keinerlei „PJler Aufgaben“, die gemacht werden müssen, sondern man kann wirklich das mit machen, worauf man Lust hat und wo man am meisten lernen kann. Es wird immer viel erklärt und zwischendurch wenn mal Zeit da ist, gibt es auch immer mal kurze Fortbildungen, die sind nicht fest geplant, waren bei mir aber schon fast wöchentlich.
Man darf viel machen und lernen wenn man interessiert und engagiert ist, sowohl an Untersuchungen, Ultraschall etc. als auch im OP ist man eigentlich immer mit am Tisch und darf assistieren, ich hatte das Gefühl, dass ich wirklich viel gelernt habe in meiner Zeit.
Nachmittags Schluss ist um 16:00 Ca, wenn man mal früher los muss ist das auch kein Problem und wenn mal weniger zu tun ist wird man auch mal mittags nach Hause geschickt, meistens war ich aber schon eher bis 16:00/16:30 da.
Wenn man will kann man auch mal Dienste mit machen, kann ich auch sehr empfehlen.
Eine Woche war ich auch nur bei den Hebammen mit, das lohnt sich auf jeden Fall auch!
Alle 2 Wochen hat man einen studientag. Mittagessen gibt es kostenlos und monatlich kriegt man zusätzlich 400€ (oder 450 bin nicht mehr ganz sicher)
Einziges kleines minus ist, dass man von Hamburg zentral schon für jede Strecke eine gute halbe bis Dreiviertel Stunde braucht.