Pro:
- gute Organisation (Einführungsveranstaltung, schnelle Kommunikation, Ansprechpersonen, geplante Rotationen)
- gutes Klima um Fragen zu stellen, teilweise ausführliches Teaching während Visite
- durch feste Rotationen automatisch Einblicke in die Funktionsbereiche (Coro, Sono, Endo) und eine Woche in der Radiologie
- insb. Zeit in der Notaufnahme war top
- NEF Fahrten sind möglich
- kein Ausnutzen für Blutentnahmen und PVKs
Contra:
- Dauer auf einer Station von drei Wochen (für mich) teils zu kurz um eigenständig mitarbeiten zu können (hab häufiger versucht eigene PatientInnen zu betreuen, hat erst gegen Ende funktioniert)
- PJ-Unterrichte finde ich waren zu verstreut angeordnet, und einige zu mittig im Tag; aber sie haben regelmäßig stattgefunden und waren i.d.R. auch lehrreich und gut gestaltet
Insgesamt kann ich es empfehlen sein Inneres Tertial am Städtischen Klinikum Lüneburg zu machen.
noch zum Essen: man kann kostenloses Essen im Sinne von einem täglichen Guthaben wählen oder die Summe zu seinem Lohn auszahlen lassen. Somit wird an sich schon kostenloses Essen angeboten. Es wird zwar eine Unterkunft gestellt, die Plätze sind aber nicht ausreichend für alle PJ-Studierende.