OP:
leider zu viele Rettungsassis und Intubationspraktikanten neben den PJlern, zeitweilig stand ich deshalb viel daneben. N
ettes Pflegepersonal, wenn man sich mit denen gut versteht, sorgen sie dafür, dass man mal was machen darf. Aber wehe, wer es sich verscherzt!
Intensiv:
leider Anlernen von Jungassistenten, dadurch habe ich bei den meisten Punktionen zugeguckt. Durfte aber alles auch mal selber ausprobieren. Selbstständiges tägliches Untersuchen der Patienten. Es wird viel erklärt und die Therapiekonzepte besprochen. Wenn man sich erst mal zurechtgefunden hat und dann auch mal mit anpackt, wenn es brenzlig wird, wird das von den Ärzten auch sehr geschätzt.
Das Pflegepersonal ist z. T. gewöhnungsbedürftig, von ihnen erfährt man keine große Wertschätzung und haben es nicht gern, wenn man was machen darf, weil es natürlich länger dauert als wenn der Arzt es selber macht. Schade!
Hab ich nicht kennengelernt, jetzt aber wohl wieder zurück: Intensiv-Oberarzt mit sehr gutem Ruf. Soll super Lehre machen.
Super: Notarzt-Begleitung möglich! Hier kann man viel lernen und Reanimationserfahrung sammeln.