PJ-Tertial Innere in Universitaetsklinikum Greifswald (11/2024 bis 3/2025)

Station(en)
Notaufnahme
Einsatzbereiche
Notaufnahme
Heimatuni
Greifswald
Kommentar
Das Innere Tertial an der Universitätsmedizin Greifswald bietet die Möglichkeit, in die Notaufnahme zu rotieren. Hier kann man je nach Wunsch 1-2 Monate verbringen und ist in dieser Zeit sehr selbstständig. Man kann sich selbst Patienten zuteilen oder sich vom jeweiligen diensthabenden Oberarzt Patienten zuteilen lassen, die man dann untersucht und anschließend mit dem Oberarzt das weitere Vorgehen bespricht. Nach Absprache kann man dann Röntgenuntersuchungen anmelden, Sonographien am Bett durchführen, Briefe schreiben usw. Je nach Patientenaufkommen und Zeit der Ärzte/Pfleger ist es auch möglich Arterien, Dauerkatheter oder selten auch ZVKs zu legen und Aszitespunktionen durchzuführen.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man hier gute Erfahrungen machen konnte, vor allem was das relativ selbständige Arbeiten angeht. Daher würde ich eine Rotation hier sehr empfehlen.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Patientenvorstellung
EKG
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Patienten untersuchen
Braunülen legen
EKGs
Notaufnahme
Blut abnehmen
Eigene Patienten betreuen
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Gehalt in EUR
470

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2