PJ-Tertial Urologie in Inselspital Bern (6/2009 bis 9/2009)

Station(en)
gesamt
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Hamburg
Kommentar
Wer Lust hat viel zu lernen (Nachteil: wenig Freizeit) ist hier goldrichtig. Wenn man Interesse zeigt wird man komplett integriert, denn man ist der EINZIGE Unterassistent und die Ärzte kennen demnach auch den Namen (!). Man hat teilweise eine eigene station und kann in der Poliklinik mitarbeiten. Bei grösseren Operationen wird der Unterassistent nicht so oft eingeteilt, jedoch hat man nach einiger Zeit (wenn man sich nicht total dumm anstellt) seine kleineren eigenen Operationen (Vasektomien, Zirkumzision). Die Ärzte sind sehr bemüht dem Unterassistenten etwas beizubringen, auch wenn die Oberärzte und Assistenzärzte sehr viel arbeiten müssen.
Man arbeitet nie am Wochenende, keine Dienste.
Fortbildung findet für die gesamte Mannschaft fast täglich statt, einmal in der Woche kann man am Nahtkurs oder Studentenkurs teilnehmen.
Das Gehalt ist nicht grossartig (ca. 850 CHF), jedoch ausreichend.
Bern ist sehr nett und der Freizeitwert der Gegend zu jeder Jahreszeit ist gross.
Bewerbung
Man sollte sich frühzeitig (2 Jahre) bewerben. Email reicht als Anfrage bzgl. eines freien Platzes. Kurzfristig ist event. auch eine Stelle vakant.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Nahtkurs
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Poliklinik
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
6
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.53