Das Chirurgie-Tertial in Stralsund war extrem lehrreich. Wir konnten bei sämtlichen chirurgischen Eingriffen assistieren (auch 1. Assistenz bei großen Eingriffen) und durften kleine Eingriffe unter Anleitung selbst durchführen.
Da wir sehr häufig im OP eingeteilt waren, hatten wir eher selten den typischen Stationsalltag, wurden aber dort auch eingebunden.
Wir sind auf eigene Initiative für 4 Wochen in die Unfallchirurgie rotiert. Dort waren wir überwiegend in der Notaufnahme und konnten dort auch nach Absprache viel eigenständig arbeiten, Wundversorgungen machen, Gelenkuntersuchungen, etc..
Man hatte immer die Möglichkeit nachzufragen und wurde sehr gut in die jeweiligen Teams integriert.