PJ-Tertial Pädiatrie in Inselspital Bern (10/2012 bis 1/2013)

Station(en)
Poliklinik und Neonatologie
Einsatzbereiche
Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik
Heimatuni
Wuerzburg
Kommentar
Super Tertial. In der Poliklinik arbeitet man ziemlich selbstständig unter Aufsicht eines Oberarztes. Dadurch, dass man immer speziellen Sprechstunden zugeteilt ist, lernt man sehr genau, worauf es bei verschiedenen Krankheitsbildern ankommt. Man wird respektiert und immer miteinbezogen. Einen Tag (zwei halbe Tage) pro Woche hat man frei, um Briefe zu schreiben. Das schafft man allerdings meist auch zwischen den Sprechstunden, so dass man die Tage für anderes nutzen kann.
Zwei Mankos: Man hat viel bürokratischen Aufwand mit den Briefen (danach kann man das allerdings...) und die studentische Lehre kommt etwas zu kurz, wobei es viele allgemeine Fortbildungen für alle gibt. Je nach Oberarzt gibt es aber schon auch mal ein 1:1 Teaching.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Repetitorien
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Röntgenbesprechung
Patienten untersuchen
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
17:00 bis 18:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
ca 700
Gebühren in EUR
50

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
3
Betreuung
1
Freizeit
2
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.2