PJ-Tertial Unfallchirurgie in Sankt Elisabeth Hospital Guetersloh (7/2014 bis 9/2014)

Station(en)
.
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Muenster
Kommentar
Ein ganz wunderbares halbes Chirurgie-Tertial!

Es wird einem wirklich leicht gemacht viel zu sehen und mitzunehmen, nicht zuletzt durch ein ganz nettes Team in der Unfallchirurgie und eine sehr gute Stimmung im gesamten Haus.
Der Tag beginnt um 7 Uhr mit der Visite, es folgt eine Röntgenbesprechung und dann geht es in den OP oder die Ambulanz. Nachmittags findet eine zweite Röntgenbesprechung statt.
Man ist einer Station zugeteilt und steht ansonsten eingewaschen im OP oder arbeitet mit in der Ambulanz. Dabei darf man mitbestimmen, ob man je nach Interesse häufiger im OP-Plan eingeteilt sein möchte oder lieber mehr Zeit in der Ambulanz verbringt. Wenn man bestimmte Operationen gerne sehen möchte, ist das kein Problem. Im OP sind übrigens alle (Anästhesisten, Anästhesie- und OP-Pfleger) super nett und erklären gerne. In der Ambulanz kann man Patienten aufnehmen, untersuchen, Therapievorschläge machen, Wunden versorgen und die Polytraumaversorgung kennen lernen. Wenn man möchte, kann man auch Nachtdienste mitmachen.

Insgesamt ist ein PJ hier wirklich nur zu empfehlen!
Bewerbung
Über die Uni Münster
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
20 Euro/Arbeitstag
Gebühren in EUR
-

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07