In diesem Haus freut man sich auf Pjler. Man wird zu Beginn gut ausgestattet, d.h. man bekommt einen eigenen Zugang zum Klinikverwaltungsprogramm, Telefon und Diktiergerät. Des Weiteren kann man nach Rücksprache auf die verschiedenen Stationen rotieren und auch in die Endoskopie. Die Stationsarbeit besteht aus Aufnahme der Patienten, Therapie und Betreuung bis zum Verfassen des Arztbriefes. Die Blutentnahmen werden hauptsächlich vom Labor übernommen, man kann dabei aber gerne helfen. Unter Aufsicht durfte ich PEG-Sonden und Pleuradrainagen legen sowie Bronchskopieren. Insgesammt fand ich es ein lehrreiches und schönes Tertial.