Sehr nettes Team, das die PJler gut aufnimmt!
Wir waren viel im OP, haben aber auch viel Zeit außerhalb des OPs verbracht. Die Stimmung im OP hab ich immer als sehr angenehm empfunden.
Es gibt einen Blutentnahme Dienst, sodass nur ab und an durch die PJ-Studenten Blutentnahmen gemacht und Zugänge gelegt werden müssen.
Man konnte an Diensten teilnehmen, in die Ambulanz und in die Sprechstunden gehen.
Ein bisschen unstet war der chirurgische PJ-Unterricht, der nicht immer stattfinden konnte.
Dafür gibt es einen sehr guten Sono- und Kardio-Kurs und einige andere Seminare.
Nicht immer klappt es für alle, in den PJ-WGs unterzukommen und das war anfangs etwas stressig, aber man bekommt Hilfestellung bei der Wohnungssuche.
Ich hab mich gut aufgenommen gefühlt und nie das Gefühl gehabt, ausgenutzt zu werden.
Es wäre schön gewesen, einen konkreten Mentor zu haben, insgesamt bin ich aber sehr zufrieden und alle waren immer nett und hilfsbereit.