In den 4 Monaten Chirurgie verbringt man 10 Wochen auf der AC, 2 Wochen TC,2 Wochen OPI, 2 Wochen UC in Buer.
AC: 7:30 Beginn mit der oberärztlichen Visite, um 8 Uhr Teams-Besprechung , danach Nadeln legen (Blutabnahmedienst vorhanden) oder sofort in einer OP helfen, wenn es mehrere Studenten gibt, dann ist die Einteilung der Arbeit einfacher und kann man sein Tertial besser genießen( ich war leider alleine, deswegen war es manchmal anstrengend)
In der AC waren vor allem Dr. med. Josef Bongartz, aber auch Dr. Herdter bemüht, mir etwas beizubringen und sie im OP auch mit einzubinden, Nähen durfte ich,
auch VAC-Wechseln. In TC war angenehm, man darf viel machen, Drainage legen, VATS Mithelfen als 1.OP-Assistent, Bronchoskopie.
In OPI darf man ZVK, arterieller Zugang legen.
UC in Buer war ok ,aber ich konnte auf der Station nichts machen, da es keinen oder nur einen Assistenzarzt gab, jedoch darf man in OP viel machen.
Die Interaktion zwischen ärztlichen und pflegerischem Team funktionierte gut.
Zusammenfassend hat mir das PJ in Marienhospital wirklich Spaß gemacht und würde es jedem sehr weiterempfehlen