Insgesamt ein super anstrengendes, aber auch super lehrreiches Tertial! Es folgt ein sehr ausführlicher Bericht. :-)
Ihr werdet im Vorfeld von dem sehr lieben PJ Koordinator angerufen und er fragt euch nach euren Wünschen bezüglich der Einteilung. VC für die meiste Zeit ist jedoch ein Muss.
Ich war 8 Wochen in der Visceralchirurgie, 2 Wochen Thoraxchirurgie, 3 Wochen Gefäßchirurgie, 1 Woche Kinderchirurgie, 1 Woche auf der operativen Intensivstation und 1 Woche in der zentralen Notaufnahme.
Allgemeines:
- freies Frühstück und Mittag (außer Front-Cooking)
- Kleidung + Spind gestellt
- Einführung durch die beiden PJ Koordinatoren am ersten Tag
- reibungsloser organisatorischer Ablauf auch bezüglich der Bescheinigung, die Sekretärin ist top!
- 1x die Woche PJ Unterricht, manchmal auch öfter
- zusätzlich EKG Kurs und Schockraumtraining (sehr zu empfehlen!!)
- an den meisten Tagen kein Missbrauch für die Blutentnahmen, dafür gibt es einen Blutentnahmedienst ;) ihr macht nur das, was danach übrig bleibt
Visceralchirurgie:
Das war die anstrengendste Zeit. Tagesablauf: 7:30 Visite auf Station. 8 Uhr Frühbesprechung. Danach entweder direkt in den OP oder Frühstück. Manchmal müsst ihr auch morgens oder nach der Besprechung direkt eine wichtige Blutentnahme machen oder Viggo legen. Ansonsten macht ihr das ganz in Ruhe nach dem Frühstück / im Laufe des Tages, wenn ihr nicht im OP seid oder anderes zu tun habt.
Ihr könnt euch aussuchen, ob ihr für Station 6A oder 6B zuständig seid, wenn ihr mehrere seid teilt ihr euch selbstständig ein. Wenn die anderen PJler gerade im OP sind, seid ihr aber auch jeweils für die andere Seite da. Wir waren anfangs zu dritt, später zu zweit (ganz am Ende zu 4.-5.) und haben uns die Blutentnahmen immer eingeteilt bzw. gegenseitig geholfen, wenn auf der einen Seite gar nichts los war und auf der anderen sehr viel.
OP: Die OPs könnt ihr auch untereinander aufteilen, sprecht euch ab. Ihr dürft in fast jeder OP mit am Tisch stehen und assistieren, fragt einfach die Operateure, wenn sie euch nicht sowieso von selbst mitnehmen. Am Ende dürft ihr auch fast immer zunähen. Lediglich bei den laparoskopischen OPs seid ihr eigentlich nicht am Tisch, da aber auch gerne zuschauen und Fragen stellen. Manchmal werdet ihr von den Ärzten am Tisch ein wenig ausgefragt bzw. getestet, hält sich aber in Grenzen und wenn ihr etwas nicht wisst ist das auch gar nicht schlimm. Gerade wenn ihr wenige seid, steht ihr teils sehr lange/den ganzen Tag im OP, verpasst manchmal auch den PJ Unterricht deswegen.
Station: Falls ihr alleine seid, kann es mit den OPs und übrig gebliebenen Blutentnahmen/Viggos und Stationsarbeit echt viel werden. Zu 4. bis 5. wird es aber teilweise langweilig und ihr sitzt rum, wenn die Stationsarbeit getan ist. Auf der Station macht ihr mit den Assistenzärzten zusammen auch viele Dinge wie Drainagen ziehen, Wundversorgung, VAC-Wechsel, Sekundärnähte. All diese Dinge dürft ihr auch selbstständig unter Aufsicht durchführen (oder sogar alleine ohne Aufsicht je nachdem mit welchem Arzt ihr gerade unterwegs seid), nachdem ihr 1-2x zugesehen habt. Nachmittags ist nochmal eine Visite. Hier könnt bzw. sollt ihr auch hin und wieder eigene Patienten vorstellen/berichten. Briefe schreiben müsst ihr kaum bzw. nur, wenn sehr viel zu tun ist. Ihr könnt es aber auf eigene Initiative auch öfter machen, fragt einfach nach. Um 15:30 ist Mittagsbesprechung, danach (meist 15.45-16 Uhr) dürft ihr nach Hause. Wenn für euch vorher wirklich nichts mehr zu tun ist, dürft ihr aber auch mal eher gehen (falls niemand dran denkt, fragt nach). Früher als ca. 15 Uhr war ich aber eigentlich nie weg. An den meisten Tagen war ich wirklich bis 16 Uhr da.
Thoraxchirurgie:
Tagesablauf: 7:30 Visite auf 7A, 8 Uhr Frühbesprechung. Danach geht ihr mit den Oberärzten (ja, das Team ist sehr klein und es gibt keine Assistenzärzte) auf die Station und macht Blutentnahmen und zieht die Thoraxdrainagen oder macht Wundversorgung. Danach geht ihr frühstücken. Manchmal auch erst Frühstück und dann auf die Station, je nachdem. Dann könnt ihr in den OP. Ihr dürft außer bei manchen laparoskopischen OPs auch immer mit an den Tisch. Ansonsten gibt es immer wieder Thoraxdrainagen zu legen. Das dürft ihr irgendwann auch unter Aufsicht selbst machen. In der Thoraxchirurgie seid ihr für die Aufnahmen verantwortlich. Ihr führt Aufnahmegespräche, untersucht die Patienten und tragt die Medikamente in die Kurven ein. Briefe schreibt ihr hier eher selten. Auch hier gibt es eine Mittagsvisite.
Die Thoraxchirurgen sind sehr entspannt und wenn es für euch nichts mehr zu tun gibt und ihr lieb fragt, dürft ihr auch weit vor der Besprechung /Visite gehen.
Gefäßchirurgie:
Tagesablauf: 7:30 (meist etwas später) Visite, 8 Uhr Frühbesprechung. Danach nimmt euch einer der Oberärzte entweder direkt mit in den OP, oder ihr könnt erst mal entspannt frühstücken gehen. Ihr dürft bei jeder OP mit an den Tisch wenn ihr wollt und immer mitmachen. Leider sind die Gefäß OPs oft auch nachmittags angesetzt, wenn ihr dann komplett dabei sein wollt seid ihr auch schonmal länger da. Ihr werdet dazu aber nicht verpflichtet. Schaut im Laufe des Tages mal auf der Station vorbei bzw. schreibt euch auf, ob es Blutentnahmen oder Viggos für die Gefäß Patienten gibt. Manchmal habt ihr auf der Station mit der Fachärztin Verbandswechsel oder Wundversorgungen. Briefe müsst ihr nicht schreiben. Ansonsten seid ihr mit den Oberärzten in der Ambulanz. Dort finden hauptsächlich Sonographien der Gefäße statt. Ihr dürft wenn genug Luft ist (und der Patient geduldig ;)) auch nach dem Arzt auch nochmal selbst schallen. Von den Schwestern lernt ihr auch den ABI zu messen, am besten am Anfang einmal nachfragen, genau so wenn ihr Kompressionsverbände lernen wollt: bei den Schwestern zugucken und hinterher selbst machen. Hin und wieder fallen insbesondere bei Aufnahmen mal Blutentnahmen bzw. Zugänge an. Zwischen den Patienten sitzt ihr mit den OÄ und manchmal dem Chef im Zimmer, chillt, trinkt Kaffee und unterhaltet euch über Gott und die Welt. Wenn es nichts mehr zu tun gibt und die Ambulanz keine Patienten hat dürft ihr gehen. Zur Besprechung müsst ihr nicht.
Kinderchirurgie:
Tagesablauf: um 8 Frühbesprechung. Danach habt ihr meist Zeit zum Frühstücken. Manchmal sind direkt OPs, bei diesen dürft ihr immer assistieren, ansonsten geht ihr mit dem Kinderchirurgen in die Ambulanz. Dort versorgt ihr die kleinen Patienten mit, dürft jedoch selbst meist nicht so viel machen. Dafür bekommt ihr viel erklärt. Die Abteilung ist sehr klein und oft ist nicht so viel los. Wenn es gar nichts gibt und ihr Interesse habt, dann lauft ihr einfach bei den Pädiatern mit auf die Station / Visite / Ambulanz. Ihr müsst hier keine Briefe schreiben oder Stationsarbeit machen. Wenn nichts mehr zu tun ist, dürft ihr auch vor der Besprechung gehen.
OPI:
Tagesablauf: 7:30 Frühbesprechung/Visite Intensiv, 7:45 Frühbesprechung Anästhesie. Ab kurz nach 8 kommen die Chirurgen auf die Station und es gibt nochmal mit denen eine Visite. Nachdem euch einmal der Ablauf erklärt wurde, untersucht ihr die Patienten selbständig, checkt Verbände, Drainagen, Monitor und bilanziert sie. Danach macht ihr nochmal eine ausführliche Intensivvisite, manchmal untersucht ihr auch parallel. Ihr dürft jedoch jeder Zeit zwischendurch frühstücken / Mittag essen gehen. Später fallen hin und wieder Blutentnahmen, Drainagen-Züge, Wundversorgungen etc. an. Dann gibt es immer wieder ZVK Anlagen oder arterielle Zugänge. Bei mir war das nur bei einem schwierigen Patienten der Fall, deshalb nur zugeschaut. Aber wenn es öfter vor kommt dürft ihr es dann auch selbst machen wie ich von anderen PJlern erfahren habe. Wenn nichts zu tun ist dürft ihr ab ca. 13:30 gehen bzw. werdet nach Hause geschickt.
ZNA:
Ihr kommt gegen 8 und dann geht es auch schon los mit den Patienten. Ich war meistens bei dem Chirurgen dabei (jede Woche ist ein anderer VC Assistenzart/FA in der Ambulanz eingeteilt), ihr könnt jedoch immer bei den anderen Abteilungen mit schauen und helfen. Wir hatten viele Patienten und es war daher recht stressig. Aber dafür durfte ich hier fast alles alleine machen, angefangen bei der Anamnese, über die Untersuchung bis hin zur ggf. Wundversorgung / Blutentnahme /Viggo /Kurve schreiben bei Aufnahme. Der Arzt kam meist dann erst nur zur Untersuchung / Sono dazu, weil er nebenbei noch die Station machen musste und hat dann mit mir gemeinsam die Diagnose gestellt und eigentlich nur noch das Medikament verschrieben bzw. die Behandlung festgelegt (wenn es sich um eine Naht etc handelte durfte ich diese auch machen). Wenn die Patienten durch waren, hat er mich meist gegen 14.30/15 Uhr gehen lassen.
Dienste:
Ihr dürft jeder Zeit zusammen mit dem VC Assistenz/Facharzt einen Dienst mitmachen. Überlegt euch den Tag wann ihr wollt, sprecht euch mit den anderen PJlern ab weil immer nur einer kann. Erkundigt euch welcher Arzt Dienst habt und fragt ob ihr mitmachen dürft (die Antwort ist eigtl. immer ja). Ihr kommt dann normal um 7:30 und geht so gegen 20-22 Uhr, wenn nichts los ist. Dafür dürft ihr euch einen anderen Tag frei nehmen. Wenn in der Nacht viel los ist und ihr bis tief in der Nacht da seid und bei Not OPs mitmacht, dürft ihr am nächsten Tag zuhause bleiben und habt trotzdem den zusätzlichen Tag frei. :) Ihr könnt auch einen Dienst draus machen wenn ihr sowieso länger da seid, weil ihr zB. noch bei einer Not-OP mit am Tisch seid. Sprecht es einfach individuell mit euren jeweiligen Abteilungen / Oberärzten ab.
Notarzt Fahrt:
Ihr dürft als PJler bei Interesse NEF mitfahren, allerdings nur solange kein ärztlicher Kollege an diesem Tag mitfährt und Fahrten sammelt. Sprecht euch untereinander ab und dann bringt in Erfahrung welcher Arzt am nächsten Tag fährt (meist ein Anästhesist oder Kardiologe), dies stellt sich meist erst nachmittags heraus. Eine NEF Fahrt geht von 7:30 bis 20/22 Uhr je nachdem wieviele Einsätze es gibt und zählt als Dienst. Hier ist es jedoch komplett zufällig, ob und wieviel passiert, mit Pech kann es sein dass ihr den ganzen Nachmittag nur rumsitzt. Ihr dürft dann aber je nach Arzt ab 16 Uhr auch einfach gehen, wann ihr wollt, wenn nichts passiert.
Team / Stimmung:
Insgesamt sind alle Kollegen zu jeder Zeit super nett und erklären euch immer alles. Falls mal etwas nicht erklärt wird, fragt!! Auch die Chef- und Oberärzte sind hier super, es herrschen flache Hierarchien. Fast alle (außer die Chefs/ lt. OÄ und zwei Oberärzte aus der VC) bieten euch hier das Du an, auch die Oberärzte! Ihr könnt auch die Chefs und OÄ immer alles fragen sie erklären gerne!! Generell ist alles sehr locker. :) Besonders empfehlen kann ich vom Team her die Thoraxchirurgie sowie die Gefäßchirurgie. Die Ärzte in den Abteilungen sind wirklich soooo lieb und es herrscht niemals schlechte Stimmung gegenüber dem PJler! Auch das Pflegepersonal (vorallem auf der 6A) war zu jeder Zeit super nett und freundlich! Stellt euch nur am Anfang einmal jedem vor und dann seid ihr eigentlich direkt fester Teil des Teams.
Kritik:
1. In der VC habt ihr nicht so viel Freizeit (das ist allerdings Meckern auf hohem Niveau, ich meine ihr habt in den allermeisten Fällen pünktlich um 16 Uhr aus - aber chillig sind diese Wochen jedenfalls nicht)
2. Als aufgrund nicht anders passender Einteilung niemand von uns PJlern mehr in der VC war, kippte leider die Stimmung. Wir wurden dann aus den anderen Abteilungen oder dem PJ Unterricht raus geholt, um in OPs zu assistieren und haben dann OPs von den Abteilungen in denen wir eigentlich eingeteilt waren verpasst, nur um bei der xxten Schilddrüsen OP Haken zu halten... In Absprache mit dem PJ Koordinator war es jedoch unser gutes Recht, an der Lehre teilzunehmen und wir durften auch nicht aus unseren Abteilungen geholt werden; obwohl der PJ Koordinator dies den Chirurgen auch so mitteilte wurden wir trotzdem wieder angerufen. Wir bestanden dann aber darauf, dass sie eben jemand anderes für die Assistenz organisieren müssen und es nicht sein kann, dass wir PJler ständig irgendetwas verpassen. Außerdem war man dann kiebig zu uns, weil nun ja niemand mehr in der VC die übrigen Blutentnahmen machte und die Assistenzärzte es selbst machen mussten. Als ich es mal nach dem Mittag ggü. eines FA und einer AÄ versuchte anzusprechen, dass wir das mit dem Assistieren und den Blutentnahmen doch gar nicht böse meinen, es doch monatelang immer fleißig und wohlwollend erledigt haben, und es nicht unsere Schuld ist, dass wir nunmal in anderen Abteilungen eingeteilt sind und da auch gerne mehr lernen möchten (und ebenfalls viel zu tun hatten, ist ja nicht so, dass wir woanders einfach nur rumsaßen), meinte der Facharzt nur gehässig zu mir " ok, wir gehen dann jetzt mal Blut abnehmen" ... Fand ich nicht so cool, für mein Entgegenkommen und Schlichtungsversuch dann noch nen dreisten Spruch gedrückt zu bekommen, vorallem da die Blutentnahme zu den ärztlichen Aufgaben zählt und er somit sowieso dafür zuständig ist (in den anderen Abteilungen waren sich ja schließlich nicht einmal die Oberärzte zu schade dafür). :) Dass vorher immer PJler da waren, die dies netterweise abgenommen haben, war eben Glück für die Assistenzärzte. Die VCler haben da kein Anrecht drauf und das ist einigen (nicht allen!) scheinbar bitter aufgestoßen, obwohl sie nicht wenige Assistenzärzte haben. Das fand ich echt schade, dass zum Ende hin soetwas noch sein musste. Deshalb habe ich auch keine 1 gegeben sondern eine 2.
3. Es gab PJler, die gegenüber anderen PJlern bevorzugt wurden. Es wurde dann teilweise nur an denjenigen gedacht, derjenige wurde in OPs geholt etc und man selbst wurde teilweise vergessen. Wenn man sich dann aber in den Vordergrund gestellt hat, hieß es "achso ja, du natürlich auch!" also in den meisten Fällen war es glaube ich eher unbewusst.
FAZIT:
Wenn ihr Bock auf Chirurgie habt, geht ins Marienhospital!! Entspannt ist es vorallem in der VC definitiv nicht, aber dafür nehmt ihr super viel mit!! Ich persönlich würde euch die A Seite empfehlen, einfach weil ich das Ärzteteam als einen Tacken netter und angenehmer als die B Seite empfand (die anderen waren aber auch alle super, bis auf die gekippte Stimmung am Ende). Bei der A Seite ist mir auch aufgefallen dass oft Dankbarkeit gezeigt wurde wenn ihr zB Blutentnahmen oä. gemacht habt (vorallem Frau Rojin ist hier wirklich soooo lieb, aber auch Frau Schumann). Herr Dabool war auch super dankbar, als ich ihm so viel Arbeit in der Ambulanz abgenommen habe und hat mir das auch mehrfach gesagt.
Geht auf jeden Fall in die TC und GC!! Vorallem die Oberärzte Dr. Petrov und Dr. Sherif aus der Gefäßchirurgie sind TOP!! Ihr dürft so viel machen im OP! Anfangs sind die Ärzte etwas zurückhaltend (auch in der TC), aber wenn sie merken dass ihr nicht ganz dumm seid und ihr nähen könnt (lernt ihr spätestens in der VC) und ihr immer nach fragt dürft ihr am Ende nähen und allgemein sehr viel machen. Die interventionellen oder kleineren Gefäß OPs macht ihr teilweise mit einem OA alleine. Als mal gegen 15 Uhr ein bereits schockiger Notfallpatient in die Ambulanz kam, entschied ich mich mit dem derzeitigen Hospitant mit für die OP zu bleiben, und so explantierten der OA zusammen mit der PJlerin und dem Hospitant einen infizierten Bypass und retteten dem Patienten das Leben. :) Die Gefäßchirurgie war mein persönliches Highlight in diesem Tertial :)
Wenn ihr jedoch KEINEN Bock auf Chirurgie habt, würde ich das MHG eher nicht empfehlen. Ihr habt echt lange und anstrengende Tage und müsst sehr viel im OP und auf Station helfen. Wer nur chillen oder kurze Tage will, ist hier Fehl am Platz.
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