Grundsätzlich kommt es immer darauf an, bei welchen Ärzten man auf den jeweiligen Stationen landet (wie immer). Überall gibt es gute und schlechte Erfahrungen :-)
Richtig gut war der zweiwöchige PJ-Unterricht, der IMMER stattgefunden hat und teilweise auch mit coolen Simulationsübungen (Reanimation etc). Außerdem ging man da um 14 Uhr hin und danach ab nach Hause.
Gut:
- Kardiointensivstation bei Herrn Link. Hier darf man Einiges machen (ZVK, arterielle Zugänge, Braunülen, Blutkulturen....)
Mäßig:
- Kardio Normalstation: relativ viel Leerlauf, oft auch kein eigener PC, man sitzt also nur nebendran und hat wenig zu tun. Meist soll man die neuen Patienten aufnehmen. Blutentnahmen und Viggos machen eigentlich die Arzthelfer/innen, da kann man aber auch immer mithelfen.
- Pulmo Normalstation: s. Kardio Normalstation (hier ist das Team aber super nett und witzig, vor allem OA Metz)
Schlecht:
- Notaufnahme: hier war ich für 1 Monat eingeteilt und dachte, dass ich hier am meisten lernen würde, aber leider stand man super oft unbetreut im Flur rum und keiner hat sich so richtig verantwortlich für die PJ gefühlt. Selbst mit Engagement echt eine undankbare Rotation.
Bewerbung
Ich war keine externe Studentin, daher war die Bewerbung problemlos, super Organisation mit Einweisung/-teilung durch die Koordinatorin. Für externe Studenten weiß ich es nicht.