Neonatologie, Station für ältere Kinder, Station für jüngere Kinder, Notaufnahme
Einsatzbereiche
Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Extrem nettes Team (vom AA bis Chefarzt)! Man wird sehr wertgeschätzt und ins Team aufgenommen. Es besteht die Möglichkeit, in Absprache mit den anderen PJlern / Famulanten, auf allen Stationen (auch Neo-Intensiv), Funktionsbereiche (z.B. wenn man Mal eine Gastro oder Bronchoskopie sehen will), Notaufnahme und verschiedenen Sprechstunden (z.B. Kardio oder Gastro) Erfahrungen zu sammeln.
Insbesondere in der Notaufnahme kann man selbstständiger arbeiten (Patienten aufnehmen).
Rahmenbedingungen: perfekt. Man bekommt Gehalt und kann zusätzlich ein Wohnheimzimmer bewohnen und Frühstück & Mittagessen kostenlos bekommen. Essen war so gut wie immer - trotz Stationsstress - möglich. Häufig arbeiten auf den Stationen MFAs o.ä., die Blut abnehmen. Jeder Montag ist für eine Fortbildung in Kooperation mit dem Brüderkrankenhaus geblockt und es wird nicht erwartet, dass man auf Station kommt. Je nach Uni sind diese Lehrveranstaltungen Pflicht oder freiwillig. So oder so aber meist sehr sinnvoll. Hierbei werden etliche verschiedene klinische Fächer durchgesprochen (also nicht Päd-spezifisch). Außerdem lernt man die anderen PJler besser kennen - großes Plus für die Freizeitgestaltung.