PJ-Tertial Innere in Robert Koch Krankenhaus Apolda (5/2024 bis 9/2024)

Station(en)
Innere 1 - Kardiologie
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
Jena
Kommentar
Sein Tertial in der Inneren Apolda zu absolvieren, kann ich jedem empfehlen! Man wird sehr herzlich aufgenommen und im Team gleichberechtigt, sehr wertschätzend behandelt. Die AssistentInnen sind geduldig und motiviert, den Studierenden das „täglich Brot“ der Inneren Medizin näher zu bringen. Man darf relativ schnell unter Supervision recht selbstständig arbeiten und es wird darauf eingegangen, was man persönlich für Ziele hat. Diese werden in einem Eingangsgespräch durch einen sehr aufmerksamen PJ Beauftragten erfragt und in einem Zwischengespräch evaluiert. Ich finde bspw die Notfallmedizin sehr spannend und hatte die Möglichkeit, in der Notfallambulanz öfter mitzuzuhelfen, wovon ich wirklich profitiert habe. Wenn man möchte, kann man auch nach der Hälfte der Zeit in die Gastroenterologie wechseln.

Fazit: Ich bin relativ unsicher in das erste Tertial gestartet und kann behaupten, dass mir auch durch das tolle Team viele Sorgen genommen wurden. Man lernt die Basisversorgung kennen und ist am Ende gut für das M3 gewappnet.
Unterricht
2x / Woche
Inhalte
Bildgebung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Fallbesprechung
Prüfungsvorbereitung
Tätigkeiten
Eigene Patienten betreuen
Braunülen legen
Patienten aufnehmen
Botengänge (Nichtärztl.)
Untersuchungen anmelden
Notaufnahme
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Rehas anmelden
Patienten untersuchen
EKGs
Röntgenbesprechung
Punktionen
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
597

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1