+ Tolles Team, das auch beim Lernprozess der PJler viel Verständnis hat und auf Nachfragen gerne viel erklärt und auch zeigt
+ gute Atmosphäre bei Ärzt:innen und Pflege
+ man konnte nach den Blutabnahmen immer zur Visite mit und hat dabei einiges gelernt, Fragen waren willkommen
+ wer will und es sich zutraut, darf viel machen
+ Röntgenbesprechungen, Journal Clubs und TuKos finden regelmäßig statt und waren interessant
+ IT/SAP Zugang, Kleidung, Transponder gestellt
- schon einige nichtärztliche Botengänge (z.B. zum Labor)
- Essen in der Cafeteria muss auch von PJlern gezahlt werden (3,50-5€)
- Aufwandentschädigung von 474€ im Monat reicht nicht für Berliner Mieten, man muss also nebenbei arbeiten/anders finanzieren