Das Team war auf allen Stationen sehr nett und studentenfreundlich. Alle haben sich gekümmert, dass ich viel lerne und mitnehme. Ich konnte mich jeder Zeit dafür entscheiden, ob ich mir einen anderen Funktionsbereich für den Tag aussuche oder z.B. Auch in die verschiedenen Sprechstunden gehe. Ich durfte sogar Patienten mit den Ärzten eng betreuen und mir wurde alles, was die Anmeldungen im System und die Dokumentation angeht, gezeigt. Zum Beginn würde ich die Kindertagesstation empfehlen, hier konnte ich pVKs - Legen bei Babys & Kindern lernen und war damit für die Station fit. Danach ist eine Rotation auf 3C ( Allgemein & Neuropädiatrie ) sehr zu empfehlen. Hier habe ich neben den Basics und die Standardfälle auch über Neuropäd gelernt und habe zum Teil auch rätselhafte Fälle erlebt. Eine weitere Rotation auf 1C (Infektiologie) ist auch auf jeden Fall empfehlenswert. Am Ende habe ich 1 Woche auf Neonatologie rotiert. Hier darf man wenig machen , was auch logisch ist und für die kleinen Neonaten sehr fair ist. Man bekommt aber einen guten kurzen Blick ins Gebiet. Ich würde empfehlen auf jeden fall in die Sono-Abteilung mind. 2 Tage zu verbringen.
Es gibt jeden Tag außer Donnerstag eine Fallvorstellung oder Fortbildung im Rahmen der Frühbesprechung.
Dienstags gibt es einen Unterricht für alle Assistenzärzte und PJler.